Die Abschaffung des Todes

Gerade erschienen

James Windover steckt in einer Zwickmühle. Seine Zeitung ist in jeder Hinsicht besonders. Die Zahl seiner Abonnenten ist überschaubar und unabhängig ist er keinesfalls. Sein Problem ist, daß seine Investorin Anahit Kevorkian ihn als Berater für ein mysteriöses Investitionsvorhaben verpflichtet hat. Niemand scheint zu wissen, was der Geschäftszweck sein soll. Nur die engagierten Wissenschaftler legen die Vermutung nahe, daß es sich um eine Kombination von Genetik und Nanotechnologie handeln könnte. Aus persönlichen Gründen erhofft sich die an den Rollstuhl gefesselte Anahit einen medizinischen Durchbruch. Zunächst hat James nur Bedenken, sie mit einem falschen Rat zu verärgern. Doch als er dem wohlgehüteten Geheimnis des Start-Ups immer näher kommt, stellt er fest, daß er nicht der Einzige ist. Allerdings ist die Gefahr größer, als gedacht...

Andreas Eschbach zieht uns, wie gewohnt, rasch mitten ins Geschehen. Hinter verschlossenen Türen werden obskure Pläne geschmiedet und dunkle Machenschaften werfen ihre Schatten voraus. Die Frage „Wer kann das wollen und wohin soll es führen?" schwebt im Raum und jeder hat seine eigene Antwort darauf. Hochspannung pur!

zum Buch Tipp