Am Ende gibt es nur uns

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In Wrens Leben scheint gerade alles nach Plan zu laufen: im Dezember wird sie Scott heiraten. Doch dann eröffnet der ihr plötzlich, daß er sich in eine andere verliebt hat. Leider ist Bury St Edmunds im Süden Englands ein zu kleiner Ort, um sich erfolgreich aus dem Weg zu gehen. Also entscheidet sich Wren, nach drei Monaten Katz und Maus Spiel, spontan ihren Vater in der Nähe von Indianapolis zu besuchen.

Kaum dort angekommen, lernt sie zufällig den Nachbarsohn Anders kennen. Beide fühlen sich zueinander hingezogen. Während Anders um seine verstorbenen Frau trauert, ist Wren noch nicht bereit für eine neue Beziehung. Allerdings fragt die Liebe nicht nach dem passenden Zeitpunkt.

Je weiter beide versuchen, sich aus dem Weg zu gehen, umso mehr nähern sie sich an. Schaffen sie es, die Hürden zu überwinden und sich auf ein wir einzulassen?

Paige Toon nimmt uns mit in Geschichten, die das Leben schreibt. In gefühlvollem Plauderton arbeitet sie Wrens Erlebnisse auf und bevor wir uns versehen, stecken wir mitten in einem romantischen Abenteuer. Nette Unterhaltung!

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