Die Henkerstochter und das Vermächtnis des Henkers

Gerade erschienen

Wien 1683: Paul Fronwieser, der Enkel des bekannten Schongauer Scharfrichters Jakob Koisl, ist weit weg von zuhause. Bereits vor zwei Jahren hat er die Lehre bei seinem Onkel abgebrochen und sich bei der Armee eingeschrieben. Er verdient jetzt ein Vielfaches und die ständige Gefahr reizt ihn. Gerade hat er einen äußerst wichtigen Auftrag: In das von den Osmanen belagerte Wien muß eine kriegsentscheidende Botschaft gebracht werden und dafür ist Paul genau der richtige Mann. Währenddessen wacht seine Mutter Magdalena immer wieder mit demselben Albtraum auf: Paul ist etwas schreckliches zugestoßen. Auch ihren Vater, Jakob Koisl, plagen Sorgen. Sein alter Bekannter Nepomuk aus Passau bittet ihn in einem Brief, ihm bei dem Auffinden eines Schatzes behilflich zu sein. Doch das erweist sich als noch gefährlicher, als gedacht...

Oliver Pötzsch nimmt uns wieder mit in die Abenteuer der Henkersfamilie Koisl. Vor authentisch historischer Kulisse spielen sich Intrigen, Schlachten und aufregende Eskapaden ab. Grossartig vorgetragen von Johannes Steck.

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