Fünf Tage im Mai

Illy liebt ihren Urgroßvater über alles. Liebevoll nennt sie ihn Tat'ka. In seiner Werkstatt verbringt sie viel Zeit, um von ihm alles über das Leben, das Fassbinden und was man sonst noch so wissen muß zu erfahren.

Wenn der alte Mann von früher erzählt, hört Illy gerne zu. Er ist ihr engster Vertrauter. Das bleibt auch so, als sie sich sehr zum Ärger ihrer Eltern in den Eigenbrötler Tristan verliebt. Nur Tat'ka zeigt Verständnis und unterstützt Illy dabei.

So geben sich die beiden in den Jahren immer wieder gegenseitig Kraft und treten den Beweis an, daß solche Bindungen das Leben von Kindern prägen können und stark machen.

Elisabeth R. Hager hat eine ganz besondere Liebeserklärung an wichtige Bezugspersonen in der Familie geschaffen. Nach dieser Geschichte möchte wohl jeder gerne einen so umwerfend sympathischen (Ur-)großvater haben.

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